Hallo liebe Gemeinde,
nachdem ich durch meine Paparazzi-Tätigkeit zum Blogger geadelt wurde, möchte ich hier meine Gedanken zum ersten Großereignis unserer geneigten Sportgruppe mal zum Besten geben, es ist mein erster Versuch im Blog, deshalb seht mir gelegentliche Anlaufschwierigkeiten nach, des Netz ist für mich in diversen Punkten noch Neuland, um mal ein Zitat unsrer Kanzlerin aufzunehmen.. Fangen wir an:
Nach guter Planung der Anreise startete diese nach Reinbek mit der Überraschung, dass meine ec-Karte abgelaufen ist, aber dieses sollte nicht die einzige an dem bevorstehenden Wochenendende eintretenden sein.. Ich konnte dieses jedoch ohne Vorlage des 9-mm Auszahlungsantrages zügig lösen, so dass Kuli, Steffen, ich und Robert (man bemerke die Sortierung nach Graden ;-) ) unsere Reise antreten konnten, hier gebührt der Dank an Steffen für seine Fahrdienste..
Nach alter Manier logierten wir natürlich nicht (trotz vorheriger Überlegungen) in der Halle, sondern bezogen wie immer unser Bettkästchen, der Service ist einfach zu gut, und beim Frühstück auf Elke und Werner zu treffen, hat irgendwo was..
Dann auf zum ersten Training, es galt die mitgereisten Mitmachheinis zu begrüßen, Freunde zu treffen und den Speck der Feiertage abzutrainieren..
Start war wie immer eine gute "Erwärmungs-Einheit", gefolgt von spezifischen Trainings, wobei ich die zweite Folgeeinheit schonenderweise für mich auslies, um mich für die folgenden Tage parat zu halten, es gab noch viel zu erleben und zu lernen..
Der Abend endete mit geselligen Gesprächen der Sportgruppe WadoKai beim Kroaten, Robert bekam noch ein paar Tipps für seine bevorstehende Prüfung und Einblicke in unsere Welt mit auf den Weg.. Wie immer war das Kaminzimmer unser letzter Halt ;-)
Auf in den Kampf am Tag 2. Reichlich gestärkt durch das Frühstück (böse Zungen behaupten, das Kuli 5 Minuten vor Start beim Frühstück erschien, aber das kennt man ;-) ), ging es dann zum ersten Ganz-Tages-Sport:
So, auf, Training war angesagt. Dank einer zweiten Kamera sollten sich die Bilder noch mehren..
Es war für jeden etwas dabei, nur die Erwärmungen waren etwas, sage ich mal, neu...
Hier ein paar Impressionen, Bilder sagen mehr als Worte:
wie man sieht, hatten wir alle sichtlich Spaß, und auch die Momente der Entspannung kamen nicht zu kurz..
Am Samstag war dann für Robert der große Moment, die erste Prüfung, aber die hat er vorzüglich gemeistert, meinen Glückwunsch dazu!
Danach folgte noch die ein oder andere Trainingseinheit, und die Planung des Abends war im Gange.. Traditionell geht es ja zum Gastmahl aus Fernost, doch leider war unser Stammlokal wider Erwarten geschlossen (Ein Schelm wer böses dabei denkt..). also was neues musste her.. Unweit Reinbek eroierte Ingo mit den Freunden von Hato ein Lokal im Nachbardorf, ein mongolisches.. Fernost ist OK, der Hunger treibt, also los.. So wie WadoKai eben ist, waren wir der Ankunft unserer Freunde weit voraus, reisten standesgemäß an [Bild folgt] haben vorzüglich gespeist, und sind nach Erkundung eines örtlichen Getränkemarktes mal wieder im Kaminzimmer gelandet, nur fehlte diesmal Elke, aber dafür war Franz unerwartet auf einmal da.. Nach langem Schwatz sind wir dann auch mal schlafen gegangen, um am nächsten Tag die letzten Reserven zu mobilisieren.. Und gut war es! Endlich war sie da, die von mir herbeigesehnte Einheit Kyosho-Jitsu, wie immer sehr "erlebnisorientiert", aber auch lustig, ein Mitstreiter von Werner hat uns wahrhaftig auf den Punkt getroffen ;-) ..
Der Lehrgang neigte sich dem Ende, Freunde wurden verabschiedet, und dann stand die Heimreise ins Haus.. Und dann kam das Unerwartete, Unglaubliche.. Nahezu Unbegreifliche! Wir hielten am amerikanischen Spezialitätenrestaurant zur Goldenen Möwe.. Kuli wurde bedient!!!!! und vertilgte mehr als nur einen Kaffee! Wenn das kein gelungener Abschluss eines vorzüglichen Wochenendes ist! Ich danke allen Beteiligten für dieses Erlebnis, auf viele weitere in dieser Art und Weise!
Mit sportlichen Güßen,
Euer Kai Wado
Lars erster Versuch als Blogger. Der ist doch schon mal gut gelungen, oder?
AntwortenLöschen... und man beachte, dass sich diesmal nur 17% der Wadokaier (selbst) verletzt haben (im Vergleich zu ca. 40% (?) im letzten Jahr) ... Wir machen Fortschritte.
AntwortenLöschenFrank