Lasertag am 02.02.2019
Wenn zwei oder mehrere Gruppen bunt beleuchtet durch einen dunklen Raum rennen und sich gegenseitig versuchen abzuschießen, dann heißt dies Lasertag.Heute hat sich Wadokai Dresden darin versucht, und wir waren auch zahlreich erschienen.
Erster Nachteil war, dass wir nicht gemeinsam gegen einen größeren Feind kämpfen konnten, sondern uns teilen und teilweise auch gegen "professionelle" Jugendliche verteidigen mussten.
Eine weitere kleine Spaßbremse ist, dass man natürlich vor dem "Tode" keine Angst hat, da der ja weder weh tut noch irgendwelche Konsequenzen hat, außer dass die Waffe einige Sekunden nicht reagiert.
Nichtsdestotrotz haben wir uns um drei im Elbepark Laserland getroffen und mit aller Freude durch die dunklen Räume geballert. Insgesamt 4 Runden waren wir aktiv, es gab bessere und schlechtere Helden, aber so wirklich konnten wir der Zählerei des Computers doch keinen Glauben schenken, EK hatte nach seiner besten Runde gerade mal Null Punkte. Schön war es, dass auch "Feinde" gemeinsam in der Ecke standen und strahlend die anderen abschossen. Nach dem "Tod" der Kumpels (der keine 10 Sekunden dauerte) gab es auch oft ein Abklatschen oder "Ach Hallo, Du bist es 😀". Es hat einfach mal wieder Spaß gemacht, gemeinsam etwas anderes als Karate zu machen, und ich kann nur sagen: Lasertag wollen wir bestimmt wiederholen.
Nach vollendeter "Arbeit" gingen wir (zumindest ein großer Teil von uns) ins benachbarte Pinapple und schlugen bei amerikanischem Essen und Bier nochmal richtig zu. Ich kann nur sagen, es war ein gelungener Nachmittag, der wieder mal zeigt, dass wir nicht nur in der Turnhalle ein toller Verein sind.
Ivo
PS: Übrigens war unsere Jugend mit Torsten auch bereits im Dezember hier, die Bilder sind in der Galerie und hier kommt der Bericht von Viktor
Lasertag am 01.12.2018
Nach einer amüsanten Busfahrt mussten wir kurz warten, bis die erste Runde LaserTag losging. Wir bekamen jeder eine Art Rüstung, an der Sensoren befestig waren. Wurde man von einem Gegner an so einem Sensor getroffen, wurden dem eigenen Team 50 Punkte abgezogen. Der erfolgreiche Schütze bekam 100 Punkte. Erkannt hat man die Teams an den Farben, in denen die Rüstungen erstrahlten. Ziel des Spieles ist mit dem eigenen Markierer möglichst viele Gegnerische Spieler zu markieren und selbst nicht getroffen zu werden. Letzteres wurde jedoch durch einen Sensor am eigenen Markierer stark erschwert. Da wir nicht alleine waren und in die Arena bis zu 20 Spieler passten, bekamen wir in jeder Runde andere Mitspieler, Gegner und Teamfarben.
Nach drei Runden LaserTag gingen wir in ein Restaurant neben dem Laserland. Alle hatten Hunger und freuten sich auf ein leckeres Essen. Und es war lecker. Alle nahmen einen Bürger, nur ich das Schnitzel. Bis zum Ende der Rückfahrt unterhielte wir und froh und geschafft.
Ich muss sagen, Torsten hat alles ziemlich gut organisiert. Es ging nicht zu früh los und hörte nicht zu spät auf. xD
Viktor
Nicht alle Bilder werden was. Ich weiß das. In Bremen hab ich mich verpeilt. Schön, wenns euch gefallen hat.
AntwortenLöschenGruß
Uwe